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Werra-Meißner-Kreis vergibt wieder Umweltpreis

Umweltdezernent Dr. Philipp Kanzow und Umweltberaterin Gabriele Maxisch freuen sich, dass der langjährig vergebene Umweltpreis auch in diesem Jahr wieder ausgelobt wird.
Alle Schulen, Kindergärten sowie Vereine und Verbände, Betriebe oder Gruppen werden ermuntert, sich mit ihren Umwelt- und Naturschutzprojekten für den Umweltpreis zu bewerben. Entgegen den früheren Jahren können sich jetzt auch wieder Einzelpersonen bewerben. Ausgeschlossen sind Kommunen und politische Mandatsträger.

Als Vergabekriterien der mehrköpfigen Jury gelten insbesondere: 
•    Unterstützung von Aufgaben des Natur- und Umweltschutzes durch praktische Maßnahmen
•    ehrenamtliche Tätigkeiten sollen Vorbildcharakter haben
•    es sollten Lösungsmöglichkeiten für eine gewählte Fragestellung entwickelt werden
•    die Ausarbeitung des Projektes/der Aktion hat in schriftlicher Form mit Darstellung des theoretischen Hintergrunds zu erfolgen
•    eine Vorstellung der Aktion in der Öffentlichkeit sollte bereits erfolgt oder zumindest beabsichtigt sein

Je mehr Kriterien erfüllt sind, desto größer ist die Chance von der Jury ausgewählt zu werden. Anerkennungspreise werden ebenfalls vergeben, daher lohnt sich die Teilnahme in jedem Fall.
Haben sich Teilnehmer bereits in früheren Jahren beworben, sind Neubewerbungen mit anderen Projekten oder mit der Weiterführung bekannter Projekte möglich. Die für den Umweltpreis ausgelobte Gesamtsumme von 5.000 € wird von der Jury individuell an die Bewerbungen angepasst. Die Aufteilung des Betrages auf mehrere Bewerbungen ist üblich. 

Im Jahr 2023 gewannen folgende Beiträge:
•    Gelstertalschule mit dem Schulgarten
•    ReSoLa e.V. mit der Vielfalt durch Agroforst
•    Zukunfts-AG der Freiherr vom Stein Schule in Hessisch Lichtenau mit dem Projekt CO2 im Blick.

Als Beispiel soll hier ein letztjähriges Projekt stellvertretend für die vielen anderen Bewerbungen nochmals kurz vorgestellt werden: So hat die Zukunfts-AG der Freiherr vom Stein Schule durch farbige Aufkleber an elektrischen Geräten den CO2-Ausstoß besser realisierbar und nachvollziehbar gemacht. 

Die Bewerbungsunterlagen können auf dem Postweg oder per E-Mail (gabriele.maxisch@werra-meissner-kreis.de) unter dem Kennwort ”Umweltpreis” an den Werra-Meißner-Kreis gesandt oder persönlich nach telefonischer Voranmeldung bei der Umweltberaterin, Frau Maxisch, Niederhoner Str. 54, 37269 Eschwege, 2. Obergeschoss, abgegeben werden. Der Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 1. April 2024.

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